Ellen Daniel / 17.12.2014 / 15:37 / 27 / Seite ausdrucken

Bockige Rentner fahren gen Süden

Mir geht die Weinerlichkeit der Pegida-Fans auf die Nerven. Herr Bachmann hat eine Einladung zu Günther Jauch ausgeschlagen, da hätte er eine Bühne gehabt, wie man sie größer in diesem Land nicht findet. Mit den großen Tageszeitungen und Nachrichtenagenturen redet er auch nicht. Und die Mitmarschierer auf der Straße sind auch so vorwurfsvoll stumm, verweigern sich den “Systemmedien”, beleidigte Unterlippe, Widerstands-Träne im Knopfloch. Gottchen. Wer politisch wirken will, muss das Maul aufmachen. Stattdessen wabert das GEFÜHL, dass was falsch ist im Lande, und NIEMAND “da oben” sagt es. Eine Politik auf Basis von GEFÜHLEN ist das Letzte, was ich haben möchte.

Mir kommen diese Leute vor wie bockige Teenager, die schweigend die Welt anklagen, während sie auf dem Rücksitz der Familienkutsche gen Süden in den Urlaub gefahren werden. Wenn da so viele “normale Rentner” dabei sind, wie uns die Sympathisanten von Pegida glauben machen, verstehe ich die Motivlage erst recht nicht. Wovon FÜHLEN sich die Leute bedroht? Das Renten-Niveau in den neuen Bundesländern liegt über dem im Westen. Haben Sie Angst vor einem Asylantenheim in ihrer Nähe? Vor dem IS in Syrien und Irak? Vor arabischen Schlägertypen oder vor AlKaida-Attentaten im Dresdner Hauptbahnhof? Über alles kann man reden. Manchmal auch mit dem Ergebnis, dass eine freie Gesellschaft ihre Bürger nicht vor allem schützen kann. Vor allem nicht präventiv gegen jede Form von Kriminalität. Das ist bitter, aber wahr. Jeder Politiker, der etwas anderes erzählt, ist ein Lügner, und das ist die Crux der etablierten Parteien.

Aber bitte nicht so tun, als würden diese armen Menschen mit den Füßen abstimmen, weil ihre Lebensgrundlage bedroht ist. Das ist angesichts des großen menschlichen Elends zum Beispiel in Syrien und im Irak ziemlich widerlich. Vor dem Hintergrund unserer “jüdisch-christlichen Tradition”, die von Herrn Bachmann bemüht wird, finde ich die völkische Gemengelage nahezu unerträglich. Für alle, die nicht bibelfest sind: Diese Tradition war ein großes Hin- und Hergewandere von mittellos Ziehenden und Unterdrückten und kulminierte in der berühmten wohnsitzlosen Familie in Bethlehem. Schauen Sie mal nach in Ihrer Kirche, und lassen Sie die Krippe im Kerzenschein auf sich wirken.

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Dr. Hans-Peter Rösler / 20.12.2014

Hallo, Frau Daniel, Ich zitiere: „Es stimmt: Maria und Josef waren keine Flüchtlinge, sondern nur auf einer erzwungenen Reise. Dennoch werden Sie mir zustimmen, dass die Szenerie im Stall für Armut und Verletzbarkeit steht. Dass die Symbolik menschlichen Leids, dass Mitleid und Barmherzigkeit wesentliche Inhalte des Christentum sind. Christus wurde nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, wie Siddharta. Und er ist auch kein Krieger wie Mohammed, sondern ein Dulder und Geschundener.“ Ich stimme Ihnen zu – allerdings nicht vollkommen: Jesus war zwar ein Dulder und Geschundener, aber doch ein sehr privilegierter. Schauen wir einmal auf die von allem sentimentalen Schwulst befreite Geschichte Jesu. Spätestens seit seinem zwölften Lebensjahr war er sich bewusst, wessen Sohn er wirklich war. Selbst kurz vor seinem Kreuzestod hat er einem der „Schächer“ gesagt, man träfe sich bald bei seinem Vater, in dessen Hände er kurz darauf seinen Geist befahl. Ich wollte, ich könnte (vor allem unter Qualen) mit der Gewissheit sterben, in einer wie auch immer gearteten jenseitigen schönen Welt wieder aufzuwachen. Nach meinem Wissen war das Annageln an das Kreuz eine Methode, den Tod schneller herbeizuführen oder zumindest die erlösende Ohnmacht. Pilatus’ Befehl, Jesus an das Kreuz zu nageln, war also eine Geste der Gnade (jawohl!), wie es später ein Privileg des römischen Bürgers Paulus war, nicht gekreuzigt, sondern durch das Schwert hingerichtet zu werden. Dass das Reichen vergällten Wassers an den „dürstenden“ Jesus eine Spezialfolter war, geistert leider auch gelegentlich noch als Legende in den Passionsandachten herum. Mit Galle und Essig vermischtes Wasser war das Getränk der römischen Truppen, die ihre Wasservorräte auf diese Weise konservierten. Pilatus hätte das Geld, das man für die Auslösung des Leichnahms Jesu an ihn zahlte, nicht nötig gehabt, denn er war einer der reichsten Menschen des römischen Orients. Er, der ohnehin keine Schuld an Jesus finden konnte, hat ihm dadurch sicher nicht ungern die ultimative Schande erspart, die den beiden Schächern und allen anderen nichtprivilegierten Gekreuzigten zuteil wurde, nicht begraben zu werden, sondern in der gleißenden Sonne allmählich zu verwesen und von allerlei Tieren angeknabbert zu werden. Zur Weihnachtsgeschichte: Wäre das Kindchen im Kaschubenlande geboren und ihm die von dort anvisierte Behandlung zuteil geworden, wäre der kleine Jesus sicher zum Pausbäckigen Barockengel aufgequollen und schon früh an Verfettung gestorben, was Sie als Expertin sicher bestätigen können.

Dr. Hans-Peter Rösler / 20.12.2014

Liebe Frau Daniel, Sie haben ja so recht. Mir Weinerelichen fehlt es aber an höherem Denkvermögen. Ich zitiere: “Ich habe keine Erklärung dafür, weshalb ein Volk, das so viel reist wie wir Deutsche, so wenig Bewusstsein über seine ungeheuer privilegierte Lage hat. Kommen die Urlauber denn nie raus aus ihren Ferienanlagen in Tunesien, Kenia, Vietnam? Wissen sie denn nicht, dass sie im Vergleich zu diesen Völkern objektiv reich sind? Dass sich sogar der Hartzer in der Regel einer besseren Wohnung und einer besseren medizinischen Versorgung erfreut?” Diese Frage sollten Sie lieber an die weltoffenen Bürger und Hochgebildeten richten, die die Dresdnener Demonstranten erst zu ausländerfeindlichen Dämonen hochstilisierten, um sie dann zu ungebildeten, ihre Kleinbürgerängste frönenden “Räuchermännchen” mutieren zu lassen. Wer, wenn nicht die Parteien, deren Vertreter jetzt Entrüstung bekunden, haben bei jeder Gelegenheit - den jährlichen (meinetwegen auch halbjährlichen) Armutsbericht wie eine Monstranz vor sich hertragend - die zunehmende Armut betont. Sind es nicht gerade die L und G Partei, die die Tastatur kleinbürgerlicher Ängste souverän zu bedienen wissen - um sie für ihre Zwecke zu benutzen? Reagiert das “Stimmvieh” indes nicht, wie es soll, dann gibt es den Stecken - von eben jenen geistigen Damen und Herren Tur Turs aus Politik und Presse, die viel Verständnis dafür aufbringen, wenn Weltbürger es Asylanten nicht zumuten wollen, in ihrem Viertel untergebracht zu werden (Hamburg).  Nochmals herzlichst Dr. Hans-Peter Rösler

Werner Scholz / 18.12.2014

“Mir geht die Weinerlichkeit der Pegida-Fans auf die Nerven. Herr Bachmann hat eine Einladung zu Günther Jauch ausgeschlagen, da hätte er eine Bühne gehabt, wie man sie größer in diesem Land nicht findet.” Liebe Frau Daniel, wie naiv sind Sie eigentlich? Der Mann hat keine Beraterstäbe hinter sich, die ihn auf solche Auftritte vorbereiten, der hat kein Training hinter sich, wie er sich zu verhalten hat vor irgendwelchen Kameras etc. etc. Was denken Sie, wie Politiker dafür gedrillt wurden? Der arme Kerl wäre da zerlegt worden. Selbst Lucke, de inzwischen medienerfahren ist, wurde anschließend medial wegen irgendeiner Nichtigkeit auseinandergenommen ... “Ohne meinen Anwalt sag’ ich nix!” - so ist das halt. Und genauso wenig verzeigter man bei der Steuererklärung auf den Steuerberater .... Also. Stellt dem Bachmann ein komplettes Berater-Team bereit, bereitet den genau so vor, wie es bei uns’ Polit-Elite Usus ist und dann wird der mann auch einen Aal-glatten Bühnen-Auftritt hinlegen. So etwas kann und muss mal lernen - oder, Frau Daniel, sehen Sie das anders?

Ellen Daniel / 18.12.2014

Liebe Achse-Leser! Es stimmt: Maria und Josef waren keine Flüchtlinge, sondern nur auf einer erzwungenen Reise. Dennoch werden Sie mir zustimmen, dass die Szenerie im Stall für Armut und Verletzbarkeit steht. Dass die Symbolik menschlichen Leids, dass Mitleid und Barmherzigkeit wesentliche Inhalte des Christentum sind. Christus wurde nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren, wie Siddharta. Und er ist auch kein Krieger wie Mohammed, sondern ein Dulder und Geschundener. Ich lebe auch nicht auf keiner Insel der Reichen und Schönen, sondern in der Münchner Innenstadt. Mein Sohn ist auf eine Grundschule gegangen, in der der Migrantenanteil bei 30 Prozent lag, was in etwa dem Münchner Durchschnitt entspricht. Zweimal kam ein Kind in seine Klasse, das kein Wort Deutsch sprach. Einmal ein kleiner Russe. Einmal ein Flüchtlingskind aus dem Nordirak. Es war interessant zu beobachten, wie manche Eltern reagieren: Sie hatten Panik, dass diese Kinder die Klasse in ihrem Lernfortschritt behindern. So ein Balg darf einem deutschen Leistungsträger namens Wolf-Jacob oder Anna-Clara nicht in die Quere kommen! Gott sei Dank gab es eine erfahrene Lehrerin, die die Wogen unpolitisch glättete und die Kinder nach Kräften förderte. Denn es schrie es zum Himmel, dass es für die Jungs kaum Förderunterricht gab. Zu ihrem Glück waren sie noch klein und haben schnell Deutsch gelernt. Es wäre viel gewonnen, wenn die Mittelschicht ihre zum Teil neurotischen Abstiegsängste in Bahnen der Vernunft leiten könnte. Ich habe keine Erklärung dafür, weshalb ein Volk, das so viel reist wie wir Deutsche, so wenig Bewusstsein über seine ungeheuer privilegierte Lage hat. Kommen die Urlauber denn nie raus aus ihren Ferienanlagen in Tunesien, Kenia, Vietnam? Wissen sie denn nicht, dass sie im Vergleich zu diesen Völkern objektiv reich sind? Dass sich sogar der Hartzer in der Regel einer besseren Wohnung und einer besseren medizinischen Versorgung erfreut? Natürlich können wir keine Einwanderung akzeptieren, die den Sozialstaat ruiniert. Wir müssen auch keine kriminellen Ausländer dulden, und den Macho-Typen orientalischen Schlags, die ganze Kieze wie Könige beherrschen, gehört eine aufs Maul, bevor sie sich dem Richter vorstellen dürfen. Wenn man die Angst-Deutschen fragt, was ihnen persönlich denn zugestoßen ist, worauf ihre enorme Wut konkret gründet, kommen aber eher solche Antworten: “Eine Handtasche wurde gestohlen. Ich bin so schlimm angepöbelt worden. Dem Nachbar wurde ein Auto zerkratzt. Angst vor Einbruch, man hört ja so viel!” Glückliches Deutschland!  

Thomas Bonin / 18.12.2014

Liebe Ellen Daniel, Ihre Kritik in Ehren, doch scheint mir gleichsam etwas mehr Milde angebracht: Einerseits liest sich Ihre Argumentation ausgesprochen vernünftig. Andererseits steckt (ausgerechnet deshalb) hierin aber auch ein verfluchter Kinken. So ist mir bislang keine einzige im GEZ-Funk ausgestrahlte Talk-Sendung (mit relevanten Themen) als das in Erinnerung geblieben, was solche stets vorgibt zu sein, nämlich ein demokratisch geführter Diskurs. Vielmehr wird bereits im Vorfeld für das “richtige” (sprich, politisch korrekte) Endergebnis gesorgt: (un)dank akribisch ausgesiebter Studio-Claqueure, gezähmt-dressierter Moderatoren plus einer Armada gleichgeschalteter “Experten”. Für die entsprechende Nachbereitung sorgen zusätzlich die üblichen Nachrichtenmagazine resp. Tageszeitungen plus das dämlichste Kasperletheater “heute-show” seit es Brot & Spiele gibt. Will heißen, Sieg auf ganzer Linie. Thilo Sarrazin, Heinz Buschkowsky, Kirsten Heisig s.A. könnten hier als besonders anschauliche Beispiele gelten. Falls sich der aktuelle Kopf von Pegida einem “Interview” stellen sollte, dann wäre er das Karnickel im Löwenkäfig. So viel Grips hat er alle male. Dies, zumal seine Vita bekanntlich nicht ganz ohne ist. Und überhaupt, das Personal von heute ist längst nicht mehr das von früher (schlagfertig wie Wehner, arrogant-souverän wie Schmidt oder hemdsärmelig wie Strauß). Vermutlich wir wissen noch zu wenig über die Zusammensetzung und Ströme dieser Montags-Demonstrationen. Das, was (und wie es) uns davon per Glotze serviert wird, dürfte jedoch vorerst mit Vorsicht zu genießen sein.  

Dr. Wolfgang Hintze / 18.12.2014

Leider ein total misslungener Artikel - ohne ersichtlichen Grund von einem hohen Ross herab, dass längst tot ist. Aber Arroganz und Ignoranz sind bekanntlich häufig zwei Seiten der selben Medaille. Damit meine ich nicht nur die politkorrekte und aus Unwissenheit herrührende Umdeutung des Status’ der heiligen Famile durch die Autorin. Wenn Frau Daniel Bedarf verspürt, die Forderungen der Pegida kennenzulernen, immer zu: es gibt ein Internet mit Google, es gibt gut lesbare Plakate. Im Gegensatz zur Autorin kann das kann übrigens fast jeder Rentner mühelos herausfinden. Um es leicht abgewandelt mit Frau Daniels Worten zu sagen: wer politische Programme kennenlernen will, muss die Augen aufsperren ... anstatt zu schmollen! Das ZDF hat übrigens am Montag einen sehr eloquenten und gut informierten Pegida-Demonstranten in Dresden interviewt. Der Sender hat sich im Nachgang bei seinen Zuschauern entschuldigt, denn der Interviewte war Michael Stürzenberger, ein sehr aktiver Gegner der Islamisierung, der in München Unterschriften gegen die Errichtung des größten Islamzentrums Europas sammelt. Das Zwangsbezahlfernsehen kannte ihn nicht. Deshalb heißt es wohl auch Qualitätsmedium. Jauch sollte den Islamkritiker Stürzenberger ruhig mal einladen. Der schafft die Runde problemlos ganz alleine. Deshalb wird er ja auch nicht eingeladen ...

Thorsten Haupts / 18.12.2014

Das im Blogbeitrag zu Recht beklagte Verhalten ist ziemlich typisch für einen guten Teil von leuten, die eher traditionelle, rechte, konservative Einstellungen zu vertreten glauben. Was aus der Ecke an beleidigter Weinerlichkeit an allen möglichen Stellen im Netz ausgekübelt wird, immer mit der wahrnehmung gekoppelt, armes verfolgtes Opfer zu sein, ist für mich schon lange ein Grund zum Fremdschämen. Selbst als wahrgenommener Rechter kommentierend, vermeide ich tunlichst, mit dieser Spielart verfolgter “Das wird man doch mal sagen dürfen” Menschen in einen Topf geschmissen zu werden. Mit der PEGIDA hat das jetzt den Höhepunkt erreicht. Aus Angst vor natürlich auch beissender oder verletzender Kritik und sich ihrer eigenen Argumentationskraft nicht sicher verweigert jetzt eine politische Bewegung Medienkontakte und Kommunikation. Und das ist so hochgradig albern, dass ich den Organisatoren der Bewegung gerne kindliche Regression bescheinige. Aktive Politikverweigerung als Politik verkaufen und dann auch noch ernst genommen werden wollen ist das exakte Beispiel eines mit dem Fuss aufstampfenden Kleinkindes. Gruss, Thorsten Haupts

Markus Sommer / 17.12.2014

Das Problem ist nicht in erster Linie die Aufnahme von Bürgerkriegsflüchtlingen, das Problem ist, dass die meisten wohl nie wieder nach Hause gehen wollen. Außerdem, wer ist in einem Bürgerkriegsland als Flüchtling anzusehen? Etwa derjenige, der momentan auf der schwächeren Seite steht? Und wenn sich das Kriegsglück ändert, dann andersherum? und immer so weiter?

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