Workvestor.com macht Freelancer zu Startup-Investoren

Workvestor.com macht Freelancer zu Startup-Investoren

logo_schrift_rot_01_01-300x31Mit dem Claim „Invest your work“ ist das Startup Workvestor.com aus Frankfurt angetreten, um ein häufiges Problem von Startups zu lösen: Fehlendes Kapital, um für den weiteren Erfolg unbedingt erforderliche Maßnahmen zu ergreifen. Es kann dabei um die Weiterentwicklung des Produkts, Kreativ-Leistungen für Werbung und Marketing oder auch um Managementleistungen gehen. Wer keinen Business Angel oder eigenes Kapital zur Hand hat, bleibt bislang nur der Weg über Crowdfunding oder Fördermittel. Doch es gibt Hürden, die viele Gründer aus eigener Kraft nicht überwinden können.
In der Vergangenheit haben die Macher hinter Workvestor bereits mehrfach befreundete Freelancer und Gründer zusammengebracht, die dann auf Grundlage einer stillen Beteiligung ein gemeinsames Team gebildet haben. Im Frühjahr startete dann erstmals unter dem Namen Workvestor.com als Resonanztest eine Landingpage, die für ein neues Portal warb, das sich künftig genau diesem Matchmaking widmen soll. Anstatt Geld investieren ambitionierte Freelancer ihre Skills und Arbeitskraft in hand-verlesene Startups, die auf der Website einen Pitch veröffentlichen. Kommt eine Einigung mit einem oder mehreren Freelancern zu Stande, erfolgt die Beteiligung am Startup in einer Form, wie sie auch im Crowdfunding üblich ist. Auch bei den Workvestor-Startups geht der Freelancer das Risiko ein, dass das Startup, für das er gearbeitet hat, erfolglos bleibt. Das Workvestor-Team wählt aber nicht nur die vielversprechendsten Startups aus, sondern coacht diese auch vor und nach dem Pitch nach Lean-Prinzipien, um die Erfolgschancen zu maximieren. Weiterhin wird Wert darauf gelegt, dass sich auf der anderen Seite nur Top-Freelancer bewerben, die über ausreichend bezahlte Projekte verfügen und lediglich freie Zeit oder Projektpausen investieren und sich so aktiv in die spannende Startup-Szene einbringen, ohne selbst gründen zu müssen. Ziel eines Freelancers ist, über die Zeit eine Ausschüttung zu erhalten, die das Referenzhonorar um ein Vielfaches übersteigt. Sowohl Gründer als auch Freelancer träumen gemeinsam davon, am nächsten großen Ding beteiligt zu sein und Success Stories, wie wir sie aus dem Silicon Valley kennen, auch in Deutschland Wirklichkeit werden zu lassen.
Der überzeugende Erfolg der Landingpage führte nun zur Freischaltung der neuen Website, auf der aktuell das Frankfurter Startup Modox nach einem Entwickler für eine 3D-App sucht. Weitere Startup-Pitches befinden sich aktuell in Vorbereitung. Freelancer können sich auf der Website unverbindlich registrieren oder direkt bewerben. Interessierte Startups setzen sich über die Mailadresse info@workvestor.com mit dem Team direkt in Verbindung.
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