Die verschwundenen Millionen der Kommunisten
Die «rote Fini», ausgeklügelte Transaktionen und 400 Millionen Franken, die sich in nichts auflösten: Die Klage gegen Julius Bär weckt Erinnerungen an den Skandal um verschwundene DDR-Gelder.
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135 Millionen Euro soll die Privatbank Julius Bär nach Deutschland überweisen. Das fordert laut dem Wirtschaftsportal finews.ch die deutsche Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BVS), die für die Verwaltung der ehemaligen DDR-Vermögen zuständig ist. Die BVS hat Julius Bär verklagt, weil sie vermutet, dass die Bank indirekt in das Verschwinden ebendieser Vermögen verwickelt ist. Und zwar über die Bank Cantrade, die 2005 von Julius Bär übernommen wurde.