Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Die verschwundenen Millionen der Kommunisten

Wo sind seine Gelder geblieben? Erich Honecker (links), SED-Generalsekretär, und der damalige Westkanzler Helmut Schmidt bei einem Treffen in Berlin. (12. Dezember 1981)

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

135 Millionen Euro soll die Privatbank Julius Bär nach Deutschland überweisen. Das fordert laut dem Wirtschaftsportal finews.ch die deutsche Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BVS), die für die Verwaltung der ehemaligen DDR-Vermögen zuständig ist. Die BVS hat Julius Bär verklagt, weil sie vermutet, dass die Bank indirekt in das Verschwinden ebendieser Vermögen verwickelt ist. Und zwar über die Bank Cantrade, die 2005 von Julius Bär übernommen wurde.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login