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Der Weg zur Knechtschaft Gebundene Ausgabe – 1. Januar 2009
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe335 Seiten
- SpracheUnbekannt
- HerausgeberOlzog
- Erscheinungstermin1. Januar 2009
- ISBN-103789282626
- ISBN-13978-3789282621
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Produktinformation
- Herausgeber : Olzog; durchges. Neuaufl. Edition (1. Januar 2009)
- Sprache : Unbekannt
- Gebundene Ausgabe : 335 Seiten
- ISBN-10 : 3789282626
- ISBN-13 : 978-3789282621
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 290.260 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 4.253 in Politikwissenschaft (Bücher)
- Kundenrezensionen:
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Kundenrezensionen
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Kunden loben das Buch als informativ und gründlich. Es wird als ein hervorragendes Werk mit höchster Relevanz für unsere heutige Zeit beschrieben. Sie beschreiben es als genialen Autor, der den Inhalt aufmerksam lesen muss. Allerdings gibt es gemischte Meinungen zur Lesbarkeit. Einige empfinden die Erklärung über Hitlers Machtergreifung als nachvollziehbar, andere Passagen als nicht ganz einfach zu lesen.
KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.
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Kunden sind mit der Informationsgehalt des Buches zufrieden. Sie beschreiben es als hervorragend und empfehlen, das Buch aufmerksam zu lesen. Außerdem wird der Autor als genial beschrieben.
"...ich Spannend und sehr Informativ es muss man gelesen haben einfach Genialer Autor ! Ich finde das Buch sehr Interessant!" Mehr
"Ich muß sagen ein sehr gutes Buch aber nicht ganz einfach zu lesen. Man muß schon Konzentriert bleiben." Mehr
"Ein sehr informatives Buch! Ich kann es jedem weiterempfehlen es beschreibt sehr viele Ding die immer noch von großer Bedeutung sind." Mehr
"Aktueller denn je. Es kann allen nur geraten werden, das Buch aufmerksam zu lesen. Freiheit ist ein kostbares Gut. Weil wir wenig davon haben!" Mehr
Kunden sind mit dem Klassiker zufrieden. Sie beschreiben es als ein Buch mit höchster Relevanz für die heutige Zeit.
"Ein Klassiker mit bedeutender Relevanz, der im heutigen politischen Klima in der breiten Masse bitter nötiges Konsenswissen ist." Mehr
"Ein Klassiker mit höchster Relevanz für unsere heutige Zeit !" Mehr
"Ein Klassiker. Die Kernaussagen sollten in keinem Wirtschaftsbuch fehlen...." Mehr
Kunden haben unterschiedliche Meinungen zur Lesbarkeit des Buches. Einige loben die nachvollziehbare Erklärung über Hitlers Machtergreifung und beschreiben andere Passagen als leicht verständlich. Andere hingegen empfinden das Buch als nicht ganz einfach zu lesen oder aus heutiger Sicht kaum verständlich.
"Das Buch finde ich Spannend und sehr Informativ es muss man gelesen haben einfach Genialer Autor ! Ich finde das Buch sehr Interessant!" Mehr
"...Andere Passagen wiederum sind leicht verständlich aber es doppelt sich auch sehr viel. Quintessenz: Kommunismus/Planwirtschaft schlecht...." Mehr
"Ich muß sagen ein sehr gutes Buch aber nicht ganz einfach zu lesen. Man muß schon Konzentriert bleiben." Mehr
"Friedrich A. von Hayek schreibt in sehr verständlicher Sprache, wie die Politiker ihre Wähler kaufen...." Mehr
Spitzenrezensionen aus Deutschland
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- Bewertet in Deutschland am 24. Januar 2025Das Buch finde ich Spannend und sehr Informativ es muss man gelesen haben einfach Genialer Autor !
Ich finde das Buch sehr Interessant!
- Bewertet in Deutschland am 4. April 2024Würde man nicht wissen, dass dieses Buch 1944 geschrieben wurde, man würde es für brandaktuell halten.
So überkommt einen der Eindruck, man befände sich in einer "Zeitschleife" und und liest begierig die Lösungsvorschläge.
Hier ein paar "Teaser":
Es geht nicht darum, ob, sondern wie wir am besten planen. Der Liberalismus lehrt, dass wir den bestmöglichen Gebrauch von Kräften des Wettbewerbs machen sollen, um die Wirtschaftsaktivität der Individuen aufeinander abzustimmen, er lehrt aber nicht, dass wir die Dinge sich selber über-lassen sollen. Er beruht auf der Überzeugung, dass dort, wo echter Leistungswettbewerb möglich ist, diese Methode der Wirtschaftssteuerung jeder anderen überlegen ist.
Das Funktionieren des Wettbewerbs setzt nicht nur eine zweckmäßige Organisation bestimmter Institutionen, wie z. B. des Geldes, der Märkte und der Informationsquellen voraus, sondern es hängt vor allem von der Existenz eines entsprechenden Rechtssystems ab, dass die doppelte Aufgabe hat, den Wettbewerb aufrecht zu erhalten und ihn mit einem Maximum an Nutzen arbeiten zu lassen.
Das Preissystem wird gleichfalls unwirksam, wenn der durch eine bestimmte Verwendung des Eigentums hervorgerufene Schaden nicht wirksam auf den betreffenden Eigentümer abgewälzt werden kann.
Die heutige Mode die Demokratie als den bedrohten Eckpfeiler unserer Zivilisation hinzu stellen, hat ihre Gefahren.
Sie ist weitgehend für den irreführenden und unbegründeten Glauben verantwortlich, dass keine Willkürherrschaft möglich ist, solange der Wille der Majorität für die Ausübung der Macht maßgebend ist.
Die trügerische Sicherheit, in die sich viele Leute durch diesen Glauben wiegen lassen, ist eine Hauptursache der allgemeinen Sorglosigkeit gegenüber den uns drohenden Gefahren. Der Glaube, dass keine Regierung eine Willkürherrschaft sein kann, wenn sie nur ein Produkt des demokratischen Wahlverfahrens ist, ist ganz unbegründet und die darin liegende Gegenüberstellung vollkommen falsch: Nicht der Ursprung sondern die Begrenzung der Regierungsgewalt bewahrt sie vor Willkür.
- Bewertet in Deutschland am 3. Januar 2025gut
- Bewertet in Deutschland am 10. September 2024Das Buch für alle die sich mit den Parallelen von Nationalsozialismus und linker Diktatur beschäftigen wollen, Der Autor geht auf wirtschaftliche aber auch ideologische Punkte ein und stellt diese sehr gut dar
- Bewertet in Deutschland am 17. April 2024Ich muß sagen ein sehr gutes Buch aber nicht ganz einfach zu lesen. Man muß schon Konzentriert bleiben.
- Bewertet in Deutschland am 8. September 2024Herleitung des Sozialismus als theoretisch hervorragend und in der Praxis stets unmenschlich.
- Bewertet in Deutschland am 18. April 2024Ein Klassiker mit bedeutender Relevanz, der im heutigen politischen Klima in der breiten Masse bitter nötiges Konsenswissen ist.
- Bewertet in Deutschland am 31. Dezember 2020Hayek hat mich überrascht. Es sind nicht einfach nur die üblichen ökonomischen Weisheiten, die er präsentiert, sondern mehr die des gesunden Menschenverstandes und der Klugheit. Ich habe daher Neues gelernt und das hat mich überrascht.
Eine der Einsichten, die vorher wo nicht kannte, war, daß die Planwirtschaft eine konkrete, uniforme Vorstellung von Gleichheit benötigt, an der der Wirtschaftsplan entworfen wird. Doch weder kann es eine solche Vorstellung geben, weil jeder Mensch seine eigene Wertpräferenz hat und damit notwendig seine Bedürfnisse nicht gedeckt werden können, noch kann sich der Planmacher auf eine Wertpräferenzordnung festlegen, weil es hierfür keinen Mechanismus gibt. Es bleibt die Willkür einer homogenen Herrschaftskaste übrig.
Mit der Planwirtschaft geht auch der Verlust der Spezialisierung in der Arbeit einher, weil die Spezialisierung eben eine andere Wertpräferenz voraussetzt. Ohne "ungleiche" Präferenz keine Spezialisierung.
Empfehlung!