ohne Vertrag

T-Mobile: Apple iPhone in den Niederlanden ohne Vertrag

Kulthandy ohne Bindung zu Preisen ab 579,99 Euro zu bekommen
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In den Niederlanden haben zumindest einige Shops des dortigen T-Mobile-Ablegers damit begonnen, das Apple iPhone 3G S auch ohne Vertrag zu verkaufen. Das berichtet das Onlineportal All About Phones [Link entfernt] . Wie es im Bericht weiter heißt, werden für das Apple iPhone 3G S mit 16 GB Speicherplatz 579,99 Euro berechnet, während die 32-GB-Version des Multimedia-Smartphones für 679,99 Euro zu bekommen ist. Erst kürzlich hatte T-Mobile Nederland angekündigt, das Apple iPhone künftig auch mit Einjahres-Verträgen anzubieten.

Datenblätter

In Deutschland ist das aktuelle iPhone-Modell weiterhin nur mit Vertrag über 24 Monate Mindestlaufzeit zu bekommen. Zudem verfügt das Handy über einen Netlock, so dass zwar alle deutschen T-Mobile-SIM-Karten, aber keine Betreiberkarten aus anderen Netzen eingesetzt werden können. Lediglich das ältere iPhone 3G ist in der 8-GB-Version auch zusammen mit der XtraCard zu bekommen. Bei diesem Prepaid-Paket kann der Netlock zwölf Monate nach dem Kauf aufgehoben werden.

Neues SDK für iPhone OS 3.2

Für das iPhone OS 3.2, das zunächst nur für das iPad genutzt wird, ist inzwischen die dritte Beta-Version des Software Development Kits (SDK) erschienen. Dabei wurden Hinweise auf eine Kamera und eine Videochat-Funktion gefunden. Das iPad wird ohne Kamera ausgeliefert, aber es wird erwartet, dass die nächste iPhone-Generation über eine zusätzliche Frontkamera verfügt, die für Video-Chats und Videotelefonate genutzt werden kann. Als weitere Kamera-Features wurden in der neuen Entwickler-Version der Firmware eine Blitz- und eine Zoom-Funktion gefunden.

Steht Eintracht Frankfurt bei Apple auf dem Index?

Nachdem Apple vor einigen Tagen zahlreiche angeblich zu freizügige Programme aus dem AppStore entfernt hat, scheint der iPhone-Hersteller auch mit Applikationen von Fußball-Vereinen Probleme zu haben. So ist das Programm von Eintracht Frankfurt wenige Tage nach der Veröffentlichung wieder aus dem AppStore verschwunden, wie das Onlineportal iFun berichtet. Die Hintergründe sind nicht bekannt.

iPad-Fans können sich im Apple-Online-Store vormerken lassen

Unterdessen rückt die Markteinführung des iPad näher. So können sich Interessenten jetzt im deutschen Online-Store von Apple für das Internet-Tablet vormerken lassen. Wer sich registriert, erhält per E-Mail eine Information, sobald das iPad bestellt werden kann. Über welche Vertriebswege das vor einigen Wochen vorgestellte Gerät in Deutschland angeboten wird, ist weiter offen. Denkbar ist - wie berichtet - eine Kooperation mit T-Mobile. Allerdings soll das iPad im Gegensatz zum iPhone nicht exklusiv bei einem Anbieter verkauft werden. Auch ein SIM- oder Netzlock ist für die UMTS-Version nicht vorgesehen.

Für Ende März wird zunächst die reine WLAN-Variante des iPad erwartet, während die Version, die auch über eine Mobilfunk-Schnittstelle verfügt, ab April angeboten werden soll. Die günstigste Version des iPad (mit 16 GB Speicher und ohne Mobilfunk-Modul) wird 499 Euro kosten, das teuerste Modell (64 GB und inklusive UMTS) soll für 829 Euro angeboten werden.

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