Zum Inhalt springen
Zur Ausgabe
Artikel 41 / 78

SALINGER Mann im Wald

aus DER SPIEGEL 8/1962

Den dritten Versuch macht Kiepenheuer. Zweimal zuvor, 1954 und 1959, haben deutsche Verlage den amerikanischen Erzähler Jerome David Salinger auf dem deutschen Markt einführen wollen - ohne nachhaltigen Erfolg.

So fasziniert sonst die deutsche Leserschaft (und mancher deutsche Autor) seit Jahrzehnten auf die Literaturproduktion in den Vereinigten Staaten blickt

- weder Salingers Roman »The Catcher in the Rye« (deutsch: »Der Mann im Roggen") noch ein Erzählungsband haben in der Bundesrepublik hohe Auflagen erzielt. Nun bietet der Kölner Verlag Kiepenheuer & Witsch als neue Probe von Salingers Erzählertalent eine Sammlung von vier Kurzgeschichten* an (Mitübersetzer: Heinrich Böll) und will, um den Vorstoß zugunsten Salingers zu bekräftigen, im kommenden Herbst auch den

»Mann im Roggen« noch einmal offerieren.

Der Kiepenheuer Verlag, der vom deutsch-schweizerischen Diana Verlag 3000 unverkaufte »Catcher«-Exemplare übernahm, möchte Anschluß an den amerikanischen Salinger-Boom gewinnen, der sich von den wenig lukrativen Schicksalen der ersten deutschen Übersetzungen wesentlich unterscheidet.

Zwar hat der »geheimnisvollste unter den modernen Schriftstellern« ("Newsweek"), der 43jährige Jerome David Salinger, während der einundzwanzig Jahre seiner Schreibtätigkeit außer dem »Catcher in the Rye« (wörtlich übersetzt: »Der Fänger im Roggen") nur etwa dreißig Kurzgeschichten publizieren lassen. Dennoch schreiben ihm amerikanische Rezensenten einen literarischen Einfluß zu, der den Hemingways noch übertreffe.

»Salinger scheint für die heutige Jugend Hemingway, Faulkner, Mark Twain und Walt Whitman in einem zu sein«, analysierte die Illustrierte »Life«; das Nachrichtenmagazin »Time« behauptete in einer Salinger-Titelgeschichte, Salinger habe »besonders auf die Jugend eine größereFaszination ausgeübt als jeder andere amerikanische Schriftsteller seit dem Zweiten Weltkrieg«.

Ein Salinger-Buch, »Franny and Zooey« - nach dem »Catcher« und einem Erzählungsband das dritte Buch Salingers überhaupt -, das im vergangenen Herbst erschien, rückte sogleich in die amerikanische Bestseller -Liste und hält sich dort seit Monaten an erster Stelle, obwohl die Erzählungen »Franny« und »Zooey« zuvor im »New Yorker« abgedruckt worden waren. Und Salingers »Catcher«-Roman, seit 1951 in Millionenauflage verbreitet, erreicht noch gegenwärtig jährliche Verkaufsziffern von 250 000 Exemplaren.

Dieser Roman »The Catcher in the Rye«, den laut »Saturday Review« jeder amerikanische Schüler gelesen hat und in dem, laut »Time«, nun bald die zweiteGeneration von Schülern und College-Absolventen ihre »Hymne«, ihr »Epos« und ihr »Manifest gegen die Welt« erblickt, hat Salingers Ruhm begründet und das Leser-Interesse an Salingers späteren Schreibprodukten unbeirrt wachgehalten.

Zweifellos hat auch seit den »Abenteuern des Huckleberry Finn«, dem bedeutendsten Buch Mark Twains (1835 bis 1910), kein Roman das Lebensgefühl Jugendlicher so treffend beschrieben wie Salingers »Mann im Roggen«. Ähnlich seinem Vorgänger Huckleberry rebelliert Salingers Held Holden Caulfield im Bericht von seiner Irrfahrt durch New York gegen die Welt der Erwachsenen, gegen Zivilisation, Respektabilität und Langeweile, gegen alles, was »phony« (unecht) ist und Holdens Gerechtigkeitssinn widerspricht.

Die Erzählung ist, zuweilen stilgerecht mitgrammatischenFehlern durchsetzt, aUs der Perspektive des siebzehnjährigen Holden verfaßt, der etwa meditiert: »Frauen hauen mich um. Tatsache. Ich will damit nicht sagen, daß ich übermäßig sex-besessen bin und so Zeug - aber trotzdem bin ich ziemlich scharf. Ich meine, ich mag sie einfach.«

Oder: »Oh, ich mache mir schon Gedanken über meine Zukunft. Sicher.

Sicher tu ich das .. . Aber nicht zu sehr, glaub ich. Nicht zu sehr, glaub ich.«

Holden bekennt: »Wenn ihr die Wahrheit wissen wollt, ich mag nicht mal Priester. Die in den Schulen, in die ich bisher ging, die hatten alle so Stimmen wie der heilige Josef, wenn sie ihre Predigten hielten. Gott, ich hasse so was. Ich sehe nicht ein, warum zum Teufel sie nicht natürlich sprechen. Es klingt so unecht, wenn sie sprechen.«

Vor allem pädagogischen Domestizierungsbemühungen gilt Holdens Abneigung: »Man braucht nicht allzusehr nachzudenken, wenn man sich mit einem Lehrer unterhält.« Nachdem er bereits von drei Schulen verwiesen worden ist bekundet er auch in Pencey, einem exklusiven Internat, sein Desinteresse durch mangelhafte Leistungen und soll mit Beginn der Weihnachtsferien ausgeschlossen werden. Er flieht jedoch schon vor den Ferien und treibt sich, hinreichend mit Geld versehen, aus Furcht vor seinen Eltern zwei Tage und zwei Nächte lang in New York herum.

Trotz weltmännischer Attitüde und Schlagfertigkeit fühlt sich Holden in der nächtlichen Großstadt allerdings recht verlassen. Er besucht Tanzsäle und Bars, streitet sich mit Taxifahrern, er betrinkt sich, entgeht eben noch dem Abenteuer mit einer Prostituierten ("Wenn ihr die Wahrheit wissen wollt, ich bin noch unschuldig. Ich bin's tatsächlich"), er beobachtet die Aktivität eines ergrauten Transvestiten, wird von einem Liftführer ausgeraubt und gesteht sich ein, daß die Erwachsenenwelt ihm eher als ein Alptraum erscheint. Holden: »Ich fühlte mich so verdammt deprimiert und einsam.«

Ähnlich deprimierend ist auch die zweite Nacht seiner Eskapade, die er in der Wohnung eines seiner früheren Lehrer beginnt und, durch die allzu zärtliche Fürsorge seines Gastgebers verängstigt, auf einer Bank im Wartesaal eines Bahnhofs beendet.

Der verständnisvollen »alten Phoebe«

- seiner zehnjährigen Schwester, die er

während der Abwesenheit der Eltern heimlich besucht - erklärt Holden, was für eine Art Dasein er sich wünscht:

Aber jedenfalls stelle ich mir immer kleine Kinder vor, die in einem großen Roggenfeld ein Spiel machen. Tausende von kleinen Kindern, und keiner ware in der Nahe -

kein Erwachsener, meine ich - außer mir Und ich würde am Rand vor einem Abgrund stehen. Ich müßte alle fangen, die über den Rand hinauslaufen wollen - ich meine, wenn sie nicht achtgeben, wohin sie rennen, müßte ich vorspringen und sie festhalten.

Das wäre alles, was ich den ganzen Tag lang tun würde. Ich ware einfach so ein Wächter im Roggen Ich weiß schon, daß das verrückt ist, ober das ist das einzige, was ich wirklich gern wäre.

Eine Funktion ähnlicher Art übt Holden immerhin schon während seines zweitägigen Abenteuers aus: Er bemüht sich, obszöne Inschriften an den Wänden auszulöschen, weil er verhindern möchte, daß »Phoebe und all die anderen kleinen Kinder das sehen und sich fragen, was zum Teufel es bedeutet«.

Am liebsten möchte Holden in den (amerikanischen) Westen wandern und dort ein Leben nach seinem Geschmack beginnen: »Am besten wär's, wenn ich mich für so einen Taubstummen ausgäbe. Dann müßte ich mit niemandem so verdammt unnütze, doofe Gespräche führen... Von dem Geld, das ich verdiente, würde ich mir irgendwo eine kleine Hütte bauen ... Ich würde sie direkt am Wald bauen, aber nicht mittendrin, weil ich's immer richtig sonnig haben wollte.«

Gleich Huckleberry, seinem literarischen Vorbild aus dem vergangenen Jahrhundert, kann Holden seinen Traum nicht verwirklichen. Er kehrt zum Schluß zu seinen Eltern zurück und soll sich von einem Psychoanalytiker kurieren lassen.

Autor Salinger hingegen hat den phantastischen Vorsatz seines Helden ungefähr realisiert. Zwei Jahre nach der Veröffentlichung des »Mannes im Roggen« bezog er, damals 34jährig, ein von Wald umgebenes Holzhaus nahe der Gemeinde Cornish (Einwohnerzahl: 1000) in New Hampshire und beschäftigt sich dort mit Zen-Buddhismus und Joga-Praktiken; er empfängt keine Besucher, läßt die Briefe seiner Verehrer unbeantwortet und weist beharrlich Reporter, Photographen, Rundfunkleute und Literaten zurück. Bisher einziger Presse-Interviewer war eine 16jährige Schülerin, deren Salinger-Artikel 1953 in einer kleinen Lokalzeitung publiziert wurde.

Seit einer Hollywood-Verfilmung der (nun bei Kiepenheuer auch in Deutsch erschienenen) Kurzgeschichte »Onkel Wackelpeter in Connecticut« teilt Salinger die Abneigung seiner eigenbrötlerischen Romanfigur gegen das Kino (Holden: »Ich hasse Kino wie die Pest"). Er weigerte sich, weitere Verfilmungsrechte zu verkaufen, und lehnte gleichfalls einen Vorschlag des Film- und Bühnenregisseurs Elia Kazan ("Die Faust im Nacken") ab, den »Mann im Roggen« zu dramatisieren. Begründung: »Ich kann Ihnen die Erlaubnis nicht geben.

Ich fürchte, Holden wäre dagegen.« Salingers Versuch, störende Einflüsse

»während der Arbeitsjahre« (Salinger) auf alle erdenkliche Weise fernzuhalten, konnte freilich der geschäftsfördernden Legendenbildung nur dienlich sein. Überall in den Vereinigten Staaten weben seine Leser am Salinger -Mythos und schmücken ihn mit immer neuen Gerüchten.

In einer im »New Yorker« veröffentlichten Geschichte »Seymour, an Introduction« ("Seymour - Eine Einführung") dementierte der Ich-Erzähler, offenkundig im Namen Salingers,

»die falsche Information, daß ich sechs Monate vom Jahr in einem buddhistischen Kloster und die anderen sechs in einer Nervenheilanstalt verbringe«.

Freilich führt Salinger seine Leserschaft zuweilen auch bewußt in die Irre. In dem von ihm verfaßten Klappentext zu dem Erzählungsband »Franny and Zooey« behauptete er, er lebe »in Westport mit meinem Hund«.

Tatsächlich verbringt Salinger seine »Arbeitsjahre« in Cornish, zusammen mit seiner englischbürtigen Frau Claire und mit zwei Kindern; eine erste Ehe mit einer französischen Ärztin ist bereits 1946 geschieden worden.

Salinger hatte die Studentin Claire Douglas zu einer Zeit kennengelernt, als er sich noch nicht gänzlich von der Außenwelt fernhielt. Claire stattete dem Haus in Cornish einige Besuche ab und besänftigte ihre Familie in der Manier Holden Caulfields. (Holden:

»Ich bin der schrecklichste Lügner, den ihr je in eurem Leben gesehen habt.")

Sie erklärte, Salinger lebe zusammen mit seiner Mutter, einer Schwester, fünfzehn buddhistischen Mönchen und einem Jogi.

Zur Ehe kam es jedoch erst zwei Jahre später, weil Claire zunächst einen Studenten geheiratet hatte, von dem sie sich aber nach Monaten wieder scheiden ließ.

Trotz Isolation und intensiver Schreibtätigkeit - Salinger arbeitet täglich neun Stunden, zuweilen fast doppelt so lange - ist das literarische Produkt der Cornish-Jahre recht spärlich. Seit 1953 hat Salinger lediglich vier Erzählungen im »New Yorker« drucken lassen, unter ihnen »Franny« (1955) und »Zooey« (1957), die im vergangenen Herbst als Buchausgabe erschienen. Die Geschichten, beklagte sich vor zwei Jahren »The Guardian« (Manchester), »erscheinen im zunehmenden Maße introvertiert wie die eines Mannes, der für immer auf seine Kindheit zurückblickt«.

Diese Vorliebe für nahezu ausschließlich kindliche und pubertäre Helden und Heldinnen ist deutlich in den »Nine Stories« zu erkennen, die seit der Kiepenheuer-Ausgabe nun auch in deutscher Sprache vollzählig sind. Sie beschreiben die Erlebnisse von Kindern, Studentinnen, Schülern und jugendlichen Ehefrauen und bemühen sich, hinter profanem Jargon und hinter Alltagshandlungen subtilere psychische Regungen erkennbar zu machen.

In einer dieser Erzählungen, »Für Esmé - In Liebe und Schmutz«, laut

»New York Times« der »besten Kurzgeschichte, die über den Zweiten Weltkrieg publiziert ist«, hat der einstige Sergeant Salinger offensichtlich auf eine Begegnung angespielt, die er 1944 in Frankreich mit dem Kriegskorrespondenten Ernest Hemingway hatte. Hemingway bezeigte damals dem Schriftsteller-Kollegen seine Hochachtung-Hemingway über Salinger: »Herrgott, er hat ein verteufeltes Talent« - und schoß dabei, offenbar zur Bekräftigung, mit seiner Pistole einem Huhn den Kopf ab.

In »Esmé« verhöhnt der Sergeant X. einen Freund, der eine Katze erschossen hat- »Du hast einfach deine Pflicht getan. Du hast dieses Kätzchen auf so männliche Weise umgebracht, wie's jeder andere unter diesen Umständen auch getan hätte ...«

Eine andere der »Nine Stories« stellt einen Helden namens Seymour Glass vor, der am Strand von Florida mit einem jungen Mädchen schwimmen geht, danach ins Hotel zu seiner Frau zurückkehrt und sich eine Kugel durch den Kopf schießt. Dieser Mann gehört zu einer Familie, deren Mitglieder in sämtlichen der bisher letzten vier Erzählungen Salingers als Hauptfiguren- auftreten: zu der neunköpfigen New Yorker Familie Glass. In einem der Söhne, Buddy Glass porträtiert Salinger sich selber.

Gleich ihrem Autor sind die Glass -Kinder Abkömmlinge einer schottisch irischen Mutter und eines jüdischen Vaters, dessen Beruf allerdings von dem des älteren Salinger abweicht. Während der 80jährige Vater Sol Salinger noch heute Schinken und Käse aus Europa importiert, sind Les Glass und Mutter Bessie ausgediente Vaudeville-Künstler.

Auch die Mitgliedsstärke der beiden Sippen stimmt nicht überein: Salinger hat nur eine Schwester, sein literarischer Doppelgänger Buddy Glass hingegen hat im Jahr 1955 zwei Brüder und zwei Schwestern; zwei weitere Brüder, Walt und Seymour, sind tot und figurieren nur noch als oft zitierte Familien-Gespenster.

Sämtliche Sprößlinge des Künstler -Ehepaars Les und Bessie sind äußerst liebenswerte Wunderkinder mit hohen Intelligenz-Quotienten, die in ihrer frühen Jugend einer nach dem anderen in einem Rundfunk-Quiz auftraten

(Titel der Sendung: »It's a Wise Child«, zu deutsch etwa: »Ein kluges Kind") und sich später für Mystik, Zen-Buddhismus und jüdisch-christliche Religion interessieren.

Zwei dieser Glass-Kinder, Tochter Franny und Sohn Zooey, sind die Titelhelden des letzten Salinger-Bandes, der in Amerika erschienen ist. Franny, jüngstes Mitglied der Glass -Familie, fährt übers Wochenende zu ihrem Freund Lane, ist jedoch vom Durchschnitts-Egoismus ihres jugendlichen Verehrers enttäuscht; Lane seinerseits ist gelangweilt, als Franny ihm beim Essen in einem Restaurant - die Beschreibung dieser Mahlzeit füllt nahezu die ganze Erzählung - einen Diskurs über ihre gegenwärtige Lektüre hält einen mystisch-religiösen Roman mit dem Titel »Der Weg eines Pilgers«, dessen Held, ein russischer Bauer, betend durchs Land zieht.

Kaum reicher an Handlung ist die 154 Seiten lange Geschichte »Zooey«. Sie beginnt im Badezimmer der New Yorker Glass-Wohnung mit einem grotesken Dialog zwischen Mutter Bessie und ihrem Sohn Zooey, der vom Quiz-Wunderkind zu einem Fernseh-Schauspieler herangewachsen ist, und endet mit einem ebenso grotesken Gespräch zwischen Zooey und Franny, die von ihrem mißglückten Wochenende gebrochen nach Hause zurückkommt.

Franny wird von ihrem Bruder aufgeklärt, daß Gott in jeder »Fetten Dame« zu finden sei.

Zooey: »Kennst du das verdammte Geheimnis noch immer nicht? Und weißt du nicht - hör mir jetzt zu -, weißt du nicht, wer diese Fette Dame wirklich ist? Ah, Kumpel. Ah, Kumpel. Sie ist Christus selbst. Christus selbst, Kumpel.«

Offenbar erkennen zumindest die jungen Salinger-Enthusiasten in der Handlungsarmut solcher Erzählungen Ähnlichkeiten mit ihrem eigenen Dasein, in dem kaum mehr passiert. Salinger versteht es, in seinen slangdurchsetzten Dialogen, in der unterkühlt-lapidaren Redeweise seiner jugendlichen Figuren minutiös die Verhaltensweisen und Problemquälereien der Leute zu reproduzieren, die seine treuesten Leser sind.

Möglicherweise wird die Chronik der Familie Glass zu einer Trilogie anwachsen. Salinger: »Ich arbeite wie ein geölter Blitz. Aber mein anderes Ich und Mitarbeiter, Buddy Glass, ist unerträglich langsam.«

* J. D. Salinger: »Kurz vor dem Krieg gegen die Eskimos« Verlag Kiepenheuer & Witsch,

Köln 160 Seiten: 6.80 Mark

»Catcher«-Autor Salinger Hymne für Schüler

Ehefrau Claire Salinger

Mönche für Mutter

Salinger-Blockhaus in Cornish: Mein Mitarbeiter mährt

Salinger-Vorläufer Twain

Huck heißt heute Holden

Zur Ausgabe
Artikel 41 / 78