[l] Ich bin ja auf der einen Seite enttäuscht, dass die taz an diesem "embedded journalist" PR-Bullshit teilnimmt, aber auf der anderen Seite ist dabei dieser bemerkenswerte Artikel herausgekommen, weil die Reporterin versehentlich ins falsche Lager geschickt wurde und dort mit echten Soldaten reden konnte und nicht nur mit der Powerpoint-Artilleriebrigade der Amis. Die Lage dort ist ungefähr so, wie man sich das vorstellt. Da wird gar nichts besser. Ewig die gleichen Durchhalteparolen von oben, und von den Versuchen, Dinge besser werden zu lassen, klappt gar nichts. (via, die Lektüre lohnt sich unabhängig von dieser Meldung!)