1.
Wir sind nicht für die Qualität des Programms verantwortlich, weil es ja ein offener Filmabend ist, wo so gut wie alles gezeigt wird, was man uns gibt. Lasst den inneren Filmkritiker verstummen und öffnet Euch für
Selbstgemachtes!
Wir zensieren Eure Filme nicht und geben auch keine
Trigger-Warnungen, da wir die künstlerische Freiheit bevorzugen.
Mitternachts-Kinopublikum sollte Überraschungen und Extremes erwarten.
2. Aus Gründen der Höflichkeit und Fairness bitten wir
alle Zuschauer, das ganze Programm zu schauen und nicht nach dem eigenen Film wegzurennen.
3.
Regisseure sind angehalten, ihr
eigenes Publikum mitzubringen, denn Kurzfilme locken keine Scharen von Menschen ins Kino um 22 Uhr an Donnerstagen.
Sollte niemand einen eingereichten Film präsentieren, überspringen wir
ihn im Programm mit Ausnahme von Ukrainern, die ihr Land nicht verlassen
dürfen im Krieg.
4. Der Eintritt für alle Personen ist 2 €. Wir diskutieren da nicht. Das sollten eigene Filmpremieren allen Produzenten auch wert sein.
5. Bewährt für die
schnelle Vernetzung mit den anderen Filmtalenten im Saal nach der Vorstellung haben sich
Visitenkarten, um den Kontakt für neue Projekte zu etablieren.
6. Gern dürfen
neue Projekte auch im Publikumsgespräch angesagt und Flyer verteilt werden. So entstanden schon hunderte frische Produktionen.
7. Die Veranstaltung ist ein
ehrenamtliches Engagement des weltweit auf Filmfestivals meistgespielten Regisseurs, Dave Lojek. Bitte wertschätzt diese Chance!
https://linktr.ee/apeiron 8. Die Reihenfolge der Filme wird vorher von Dave festgelegt aus kuratorischer Erfahrung, um ein möglichst bunt gemischtes Programm zu erzeugen.
9. Wir nehmen alle Einreicher automatisch in unseren
Email-Newsletter auf, der unregelmäßig über unsere Aktivitäten, Drehs, Filmfeste, Vorführungen, Werkstätten informiert.
10. Sinn und Zweck der Open Screenings sind: Kinotest, Premierenfreude, Publikumsreaktionen, Kritik, Lob, Vernetzung der Kurzfilmszene, Programmvielfalt, Genremix, Offenheit, künstlerische Entwicklung aller Beteiligten, Auffächerung der eigenen Sehgewohnheiten, Geschmacksbildung, Erforschung der Stile und Methoden, unablässiges autodidaktisches Filmstudium, Abfeiern der Kinokultur.
11. Telefone müssen ganz ausgeschaltet werden, damit niemand eventuelle geheime Weltpremieren dokumentiert und die Konzentration des Publikums komplett auf der großen Leinwand verbleibt.