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Messen-Historie Kanzlerin looking at Cebit-things

Eine künstliche Intelligenz namens Watson, das IBM-Puppenhaus und jedes Jahr neue Datenbrillen: Angela Merkel hat bei ihren Cebit-Rundgängen schon viel gesehen - eine Auswahl der kuriosesten Begegnungen.
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Videokonferenz auf der Cebit-Eröffnung 2012: Kanzlerin Merkel und Brasiliens Staatspräsidentin Dilma Rousseff unterhalten sich bei einer Live-Schaltung zur Internationalen Raumstation ISS mit dem Astronauten André Kuipers.

Foto: Friso Gentsch/ dpa
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Tablet in Aquarium: Angela Merkel betrachtet ein wasserdichtes Fujitsu-Tablet beim Cebit-Rundgang 2012.

Foto: Daniel Reinhardt/ dpa
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Cebit 2011: Kanzlerin trifft Quizmaschine. Der Bildschirm links im Bild ist das Gesicht des Hochleistungsrechners Watson aus dem Hause IBM. Unternehmenschef Samuel Palmisano führte den schlauen Computer vor, der vor einigen Wochen zwei menschliche Quizshow-Champions in der US-Fernsehsendung "Jeopardy" haushoch schlagen konnte.

Foto: CHRISTIAN CHARISIUS/ REUTERS
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Rundgang mit Handy 2011: Die SMS gilt als die Errungenschaft des digitalen Zeitalters, die Angela Merkel besonders intensiv in ihren Arbeitsalltag integriert hat. Auch beim Messerundgang in Hannover konnte sich die Kanzlerin einen Blick aufs Handy-Display nicht verkneifen. Es war der Tag, an dem Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg um 11:15 seinen Rücktritt erklärte.

Foto: JOHANNES EISELE/ AFP
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3-D-Kino auf der Cebit 2010: Der damalige spanische Premierminister José Luis Rodriguez Zapatero und Kanzlerin Merkel schauten konzentriert räumlich.

Foto: FABRIZIO BENSCH/ REUTERS
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Datenbrille bei SAP: Auf der Cebit 2010 galt die Datenbrille als Zukunftstechnik. Im Februar 2012 berichtete die "New York Times", Google entwickele eine Datenbrille, die noch im Jahr 2012 in den Handel kommen solle.

Foto: Kay Nietfeld/ dpa
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Kanzlerin am Netbook: Auf der Cebit 2010 ließ sich die Kanzlerin am Stand von Microsoft vom zwölfjährigen Schüler Richard vorführen, was der digitale Klassenraum zu bieten hat. Die Kanzlerin klickte, der damalige spanische Premierminister José Luis Rodríguez Zapatero schaute zu.

Foto: Sean Gallup/ Getty Images
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Merkel am Notebook: 2007 waren die Klappcomputer am Microsoft-Stand noch erheblich größer.

Foto: FABIAN BIMMER/ ASSOCIATED PRESS
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Cebit 2010: Kanzlerin mit 3-D-Brille. 2010 versprachen Cebit-Aussteller den Durchbruch der 3-D-Technik bei Computermonitoren. Wir warten noch.

Foto: Jochen Lübke/ dpa
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Cebit 2008: Kanzlerin Merkel betrachtet einen wassergekühlten IBM-Supercomputer, bei dem die Abwärme zum Heizen eines Gebäudes genutzt werden sollte

Foto: ? Fabrizio Bensch / Reuters/ REUTERS
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Merkel und Motorola: Die Bundeskanzlerin schaut auf der Cebit 2006 etwas skeptisch auf ein Motorola Razr.

Foto: Jens Wolf/ picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Datenbrille im Jahr 2002: Die Idee hält sich hartnäckig, auf jeder Cebit gibt es neue Ausprägungen der Datenbrille zu sehen. Dieses Modell mit einem Mini-Bildschirm vor dem rechten Auge hat sich nicht durchgesetzt.

Foto: © Reuters Photographer / Reuters/ REUTERS
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Cebit 2007: Von IBM ließ sich die Kanzlerin anhand eines Puppenhauses erklären, wie Wärmesensoren in Häusern beim Energiesparen helfen sollen. Angela Merkel wies die IBM-Manager noch auf ein Detail hin: "Das Puppenhaus hat alles, nur kein Schlafzimmer." Ein Badezimmer fehlte augenscheinlich auch.

Foto: Sean Gallup/ Getty Images
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Ein Mikroskop! Kanzlerin Merkel schaut sich beim Cebit-Rundgang 2008 ein kaputtes Handy einmal genauer an. Das sächsische Unternehmen Komsa verdient unter anderem als Reparaturdienstleister von Mobilfunkherstellern sein Geld

Foto: Andreas Rentz/ Getty Images
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Cebit-Rundgang 2001: Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel probiert den Nokia 9210 Communicator aus. Tastaturen zum Ausklappen - so sah damals Zukunft aus.

Foto: SOEREN STACHE/ ASSOCIATED PRESS