ReflektordeckeDie dunk­le Jah­res­zeit ist da! Aber das soll uns doch nicht davon abhal­ten, uns auf unse­re Pfer­de zu schwin­gen, oder? Die Reit­hal­len sind natür­lich schön beleuch­tet, jedoch was ist mit dem Weg dahin oder mit Aus­rit­ten in der Däm­me­rung? Pfer­de kön­nen bekannt­lich gut auch im Dunk­len sehen. Wir soll­ten aber dar­auf ach­ten, auch gese­hen wer­den zu kön­nen. Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten, reflek­tie­ren­de Wes­ten, Gama­schen oder Lam­pen anzu­brin­gen. Ich fin­de jedoch eine Reflek­tor­de­cke sehr schön.

Die­se hat den guten Neben­ef­fekt, dass die Nie­ren­par­tie geschützt ist und durch das atmungs­ak­ti­ve Mate­ri­al eine Schweiß­bil­dung verhindert.

Die Decke ist sowohl für eng­li­sche Sät­tel als auch für Wes­tern­sät­tel geeig­net. Mein Wes­tern­sat­tel nimmt natür­lich durch das ver­hält­nis­mä­ßig vie­le Leder so eini­ges an Platz ein, es ist jedoch noch genug von der gel­ben Flä­che mit den Strei­fen zu sehen, so dass wir bei­de sehr auf­fäl­lig sind.

(Mei­ne Stall­kol­le­gin­nen sind schon ganz neidisch 🙂 )

Wie die Fotos es deut­lich zei­gen, ist das Pferd sehr gut zu sehen. Durch die­se schö­ne Decke ist eine gro­ße Flä­che des Pfer­des deut­lich erkenn­bar, auch von vorn und hin­ten. Sobald es däm­mert oder der Tag gar nicht so rich­tig hell wer­den will, wer­de ich die Decke zum Aus­rei­ten rauf­le­gen, damit uns nichts passiert.

Was macht ihr, damit Auto­fah­rer euch bes­ser sehen können?